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Entgleist |
ID: 2339
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Director: Mikael Håfström |
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Cast: |
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Vincent Cassel, Clive Owen, Jennifer Aniston |
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Aspect Ratio: 16:9 |
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(PAL Anamorphic Widescreen) |
Subtitles: |
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Deutsch, Englisch, Italienisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Kroatisch |
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Studio: Touchstone |
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DVD Region: 2 |
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Freigegeben ab 16 Jahren |
DVD Release: Juli 2006 |
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Discs: 1 (DVD) [EUR 13,99] |
Purchase: |
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27.02.2009 |
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Fr. 15.00 |
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Reviews: Mit einem richtig unangenehmen Bösewicht und einer Storyline, die viele Zuschauer überraschen wird, ist "Entgleist" die Art Film, die trotz einiger Makel Spaß macht. Im Prinzip handelt es sich um zwei Drittel guten Film mit einem überzeugendem Aufbau und einer fast glaubwürdigen Pointe, die… naja, die man halt selbst gesehen haben muss, um sich ein Bild davon machen zu können. Wie bei "Eine verhängnisvolle Affäre", handelt es sich um einen Thriller der oberen Kategorie, der Untreue zum Alptraum eines jeden Mannes macht. Wenn Charles (Clive Owen), ein gut situierter Werbefachmann aus Chicago mit einer an Diabetes erkrankten Tochter und einer angespannten Ehesituation zufällig auf Lucinda (Jennifer Aniston) trifft, einer reizenden und etwas einfältigen Finanzberaterin, die ebenfalls in einer Ehekrise steckt, stimmt die Chemie zwischen den Beiden sofort - sowohl zwischen den Charakteren, als auch zwischen den Schauspielern. Als es letztlich zu einer Verabredung in einem Hotel kommt, wird diese von einem Räuber (der französische Schauspieler Vincent Cassel, richtig schön gemein und ekelhaft) unterbrochen, der gekommen ist, um Charles bis auf den letzten Dollar auszunehmen. Selbstverständlich würde ein Anruf bei der Polizei alle Probleme lösen, aber wie er es auch schon bei "Kollateralschaden" machte, erhöht Drehbuchautor Stuart Beattie die Spannung mit solch manipulativen Fähigkeiten, dass man willens ist, die Löcher im Drehbuch zu ignorieren und sich mitreissen zu lassen. Mit lebhaften, unterstützenden Darbietungen der Rapper Xzibit und RZA ist "Entgleist" ein kommerziell cleveres Amerika-Debut für den schwedischen Regisseur Mikael Hafström, dessen Thriller "Evil" aus dem Jahre 2003 eine Oskar©-Nominierung in der Kategorie "Bester Ausländischer Film" erhielt."--Jeff Shannon" |
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